Willkommen beim Weihnachtsdorf 2023

Die Adventszeit ist mit vielen Traditionen und Ritualen in der Familie und in der Öffentlichkeit geprägt. Wir laden Sie wieder zu dem Weihnachtsdorf der Gemeinde ein.

Für uns ist über die Jahre das kulinarisches  Angebot die Kürbissuppe und das Szegediner Gulasch als wärmespendendes Angebot in dieser Jahreszeit zur Tradition geworden.

Das Museum ist an diesem Nachmittag für alle offen.

 

Tischmesse 2023

Wir nehmen an der Tischmesse 2023 am 25.11.2023 teil und laden sie herzlichst zum Besuch ab 10 Uhr ein. 

Einladung Weihnachtsbasteln und -backen

WEIHNACHTBASTEL KINDER.pdf
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500 Jahre Altes Rathaus

500 Jahre Altes Rathaus - der Heimatverein beriet lange, wie man dieses Jubiläum gestalten soll. Laut Schultheiß Roller war das Alte Rathaus Ecke Große Gasse/ Wettgasse 1860 ein Gebäude von hohem Alter. Erstmals erwähnt wurde es im Jahr 1523 und hat danach wohl manche Veränderung erfahren.

Der Gedanke, Jugendliche für diese Jubiläums-Veranstaltung zum Mitwirken zu gewinnen reifte und sie wurden auch schnell gefunden. Am 21. November startete die Feier in der voll besetzten Zehntscheuer. Herr Ulmer begrüßte die Gäste in Original- Kleidungsstücken der Schönaicher Tracht, die um 1850 getragen wurde. 

Was ist in den 500 Jahren rund ums Rathaus geschehen? Die Jugendlichen Clara, Malena und Christoph wagten sich in nachgeschneiderter Schönaicher Tracht auf die Bühne und stellten Fragen zu Unruhen und Kriegen, Wachstum und Hunger, aber auch Aufbau und Fortschritt. 

Unsere Experten Eberhard Schilling, Gisela Katsioulis, Bärbel Feuersänger und Axel Hepfer hatten dazu interessante Erklärungen bereit.

In der darauffolgenden Pause wurde viel geschwätzt und Herr Brugger untermalte die Zeit mit musikalischen Stücken mit Jagdhorn, Trompete und Gesang.

Dann ließ Helmut Wagner die damalige Zeit der Schultheißen und Ratsleuten, sowie der alten Rathäuser mit schönen Bildern noch einmal Revue passieren. Seine Überraschung: Die Zehntscheuer wurde ebenfalls vor 500 Jahren erwähnt. Sie hat eine wichtige Rolle im Steuerwesen gespielt. Damals musste z.B. auf dem Feld jede zehnte Garbe für den Staat aussortiert werden.

Ein Theaterstück mit Friedhelm Jehle, Adolf Fritsch, Rolf Rebmann, Bernhard Wagner, Norbert Weinmann und Bärbel Wanner zeigte auf lustige Art und Weise wie eine Gemeinderatssitzung in der Zeit um 1850 ablief. Die Gemeinderät damals berieten die Probleme der Bürger ihrer Zeit, sei es die Brandweinsteuer, der Geburtshelfer, das Backhaus oder die gemeindeeigenen Farren. Auch polizeiliche Führungszeugnisse wurden verhandelt, wobei die Räte oft kein Blatt vor den Mund nahmen. 

Bürgermeisterin Frau Walther würdigte die Arbeit des Heimatvereins in ihren Schlussworten. Danach ließ Herr Brugger sein Alphorn erklingen und rundete den Nachmittag ab.

Wir danken den vielen Besuchern, allen Mitwirkenden und Helfer*innen vor – während und nach der Veranstaltung herzlich für ihren Einsatz.

Kürbisfest 2023

Kürbisse- Schnitzwerkzeug- ein Kürbisgesicht entsteht

Hat es jemals während dem Kürbisschnitzen geregnet? Diese Fragestellung hatten sich alle Organisatorinnen an diesem Tag gestellt. Nein! Entweder vorher oder nachher

Bevor der Museumsplatz mit den Kindern und ... bevölkert wird, arbeiten viele Hände im Vorfeld. Familie Brodbeck bringt die Kürbiskerne im Frühjahr auf dem Feld aus und bringt jedes Jahr einen gefüllten Anhänger voller Kürbisse auf den Platz. Frau Schuler koordiniert alle Anmeldungen. Frau Brodbeck bereitete die gebackenen und schmackhaften Kürbistaschen und das Getränk für die vielen Schnitzer vor. Das Backteam kümmerte sich schon am Vortag um die 26 süßen und salzigen Kuchen.

Ab 13 Uhr füllte sich der Platz mit der ersten Gruppe der Schnitzer. Bis 17 Uhr sind 88 Kürbisgesichter entstanden. Das Faszinierende ist, das Kürbisfest besteht seit 26 Jahre, es entstehen immer wieder neue Ideen für die Gesichter. 

Mausgesicht mit Ohren- Kürbis mit zwei Gesichtern- einen sehr grimmig schauenden Kürbis

Der Nachmittag lockte viele Besucher an und Herr Ulmer stand für die vielen Fragen und Informationen über Schönaich und dem Auftrag des Vereins für die Gemeinde zur Verfügung.

Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Nachmittag mit Elan und Freude das Kürbisfest zu einem wunderschönen Erlebnis beitrugen.

Neuauflage Liedersingen

Nach einer langen Pause und an einem schönen, lauen Sommerabend öffnete der Heimatverein seine Scheuer zum „Fröhlichen Singen“. Jeder und jede, die in geselliger Runde bekannte Lieder aus verschiedenen Epochen mitsingen wollte, war herzlich dazu eingeladen. 

Bald war die Museumsscheuer bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch Sängerinnen und Sänger des ehemaligen Liederkranz waren beteiligt. Die Zusammenstellung der Lieder wurde von Herrn Dieter Wacker mit Liebe vorbereitet.

Zuvor konnten sich alle ihre Kehlen mit verschiedenen Getränken stärken. Manfred Ulmer leitete den Abend ein. Die vielen Stimmen füllten die Scheuer mit insgesamt 18 Liedern – „Geh aus mein Herz, Auf, du junger Wandersmann, Wo die Nordseewellen, Droba uf dr rauhe Alb, Mit 66 Jahren, I wenn i Geld gnug hätt, Aber bitte mit Sahne und ...“. 

Kurzweilige, auch tiefsinnige Texte und Gedichte, von Frau Wagner und Frau Wanner vorgetragen, rundeten den Abend ab.

Wir bedanken uns herzlich bei den Instrumentalisten Herrn Grass, Herrn Dr. Hutt und Herrn Ditzig für die schwungvolle Begleitung beim „Fröhlichen Liedersingen“. Ein Dank gilt auch unserem bewährten Bewirtungsteam vom Heimatverein, auf das immer Verlass ist.

Dann, auf ein weiteres Singen im Frühjahr 2024.

Palmsonntag 2023

Welch ein Glück!

Corona ist so weit abgeschwächt, dass wir nach 3 Jahren Pause das Osterbasteln wieder anbieten konnten. Am Palmsonntag, dem 2. April war es endlich wieder möglich. Leider ist unser seit 1994 bewährtes Bastelteam um mehr als die Hälfte durch Tod und „Alter“ geschrumpft. Als ich auf der Suche nach neuen Helferinnen zwei mir gut bekannte Mütter ansprach, die seit Jahren mit ihren Kindern zum Basteln kamen, hatte ich Glück! Simone Groß sagte gleich zu, teilte mir aber mit, dass ihre Tochter und ihr Sohn- inzwischen groß- auch gerne helfen würden. Ebenso erging es mir mit der zweiten Mutter. Sie selbst könne im Moment noch nicht einsteigen, doch ihre Tochter und deren zwei Freundinnen würden gerne helfen! Welch ein Glück! Nun hatte ich 6 Verstärkungen, 5 davon im besten Teenageralter, und welch ein weitere Zufall, sie passen in unsere Schönaicher Trachten, die eine ehemalige Schönaicher Hauptschullehrerin, Frau Maurer, vor Jahren für ihre Trachtengruppe selbst genäht hatte. Als Sie pensioniert wurde, schenkte sie die Trachten dem Heimatverein. Seither hängen sie bei uns auf dem Dachboden im Schrank, und siehe da: sie passen wie maßgeschneidert und begeisterten selbst unsere neuen jungen Helfer/innen! Sehen Sie Selbst!

Wir trafen uns also in der Woche vor Palmsonntag zur Trachtenprobe, zum Aussuchen der 4 üblichen Bastelangebote, zum Dekorieren des vergrößerten Bastelzimmers und zum Ausprobieren der Basteleien. Als wir uns am Palmsonntag um 13 Uhr im Heimatmuseum trafen, stand schon der erste Vater mit seinen zwei Kindern vor der Tür, und so starteten wir statt um 13.30 Uhr schon um 13.15 Uhr.

Bärbel Wanner und Waltraud Brodbeck empfingen die Kinder in der Museumsküche zum Backen, Ingrid Olbert ließ in „Anitas Lädle“ den ersten Kaffee durchlaufen und Evi Fritsch, Simone Groß, Cara- Linn, Malena, Clara, Johanna und Christopher mussten nicht lange warten. Die Kinder strömten mit Eltern und Großeltern nur so herein. Bald waren alle mit Backen und Basteln so beschäftigt, dass die Begleitpersonen sich Kaffee und Gebäck in „Anitas Lädle“ holen und an dem 3. Tisch im Bastelzimmer setzten und ihren Kindern und den geschickten Basteler/innen zuschauen konnten. Es lief „wie geschmiert“, ganz zu schweigen von den geschickten neuen Helfer/innen, die alles bestens im Griff hatten und alle Kinder liebevoll zu motivieren wussten.

Herzlichen Dank an das Back- und Kafffeeteam Bärbel, Waltraud und Ingrid und das Bastelteam Evi, Simone, Cara-Linn, Clara, Johanna, Malena und Christopher, und die vielen Bastler/innen samt Begleitung!

 

Im Namen des Heimatvereins Anne Schuler

 

Viele weiteren Bilder sind und Fotos zu sehen.

Hauptversammlung 2023

Im März fand unsere fristgerechte Einladung zu der Jahreshauptversammlung vom Heimatverein statt. Wir trafen uns in der Seniorenbegegnungsstätte im Hasenbühl.

Herr Ulmer begrüßte unsere Bürgermeisterin Frau Walther, den Ehrenvorsitzenden Herr Hepfer und den Referenten des Abends der Förster Herr Klausner, sowie die Jubilare und gemeinsam wurde den 12 Vereinsmitglieder die im vergangenen Jahr 2022 verstorben sind, gedacht.

Her Ulmer erwähnte den neu gestalteten Flyer, der unter den Händen von Herr Petrich entstanden ist. Er soll mit dem Motto: „Mach mit!“ – „Geschichte bewahren- Zukunft gestalten!“ alle Schönaicher motivieren die Geschichte Schönaichs und frühere Lebensbedingungen zu erforschen.

Die ersten vier Monate 2022 sind von der Umgestaltung der Museumsräume geprägt worden, die am Palmsonntag zusammen mit einer Sonderausstellung mit gestalteten Ostereiern aus der Sammlung von Frau Wacker präsentiert wurden. Insgesamt an 6 weiteren Sonntagen 2022 mit zwei Themen Schwerpunkte: Weben und Wintersportgeräte sowie am Weihnachtsdorf kamen stets sehr viele Besucher. Ein weiteres Ziel war es den neuen Raum „Treffpunkt Museum“ mit Leben zu füllen. Der Verein lud zum Filmabend „Schönaich vor 60 Jahren“ und zu zwei Themenvorträgen ein, die von Herr Wagner und Herr Schilling gehalten wurden. An jedem der Abende folgten der Einladung bis zu 30 Personen. Unter anfangs regnerischen und windigen Wetterbedingungen im Herbst startete der gut organisierte Vereinsausflug von unserem Ehrenvorsitzenden Herr Hepfer zur Keltenhochburg „Heuneburg an der Donau“ und in das Oberschwäbische Museumsdorf in Kürnbach.

Kurz danach fand das traditionelle Kürbisfest statt. An einem Abend im November empfingen wir unsere Bürgermeisterin mit einer Delegation vom Gemeinderat. 

Frau Schuler hätte gerne wieder zum Ostern- sowie zum Weihnachtsbasteln 2022 die Kinder eingeladen. Damit die Kinder ihre Ideen bei sich zu Hause umsetzen können, gab es an diesen Tagen eine „Bastelguck“ zum Abholen. Das Kürbisfest im Jahr 2022 mit einem neuen Rekord an geschnitzten Kürbisgesichtern durfte nicht ausfallen. Denn diese Tradition begann vor 25 Jahren. 

Frau Wanner berichtete über die Vorbereitungen zum Besuch der Delegation aus dem Rathaus und an der Mitwirkung am Weihnachtsdorf 2022. Die kalkulierten Portionen der beiden gekochten Gerichte für das Weihnachtsdorf sind vollständig ausgegeben worden.

Frau Ulmer, die für die Homepage, der Berichte und für die eine oder andere Anzeige im Mitteilungblatt zuständig ist, konnte nach der C- Pandemie mit Freude und Elan wieder mehr für die Öffentlichkeitsarbeit tun. 

Herr Wagner berichtete über den Vortrag „Den Kelten auf der Spur und Schönaich“, dieser wurde wegen der großen Resonanz kurz danach wiederholt. Herr Schillings Vortrag knüpfte an eine weitere geschichtliche Epoche an: „Schönaich und Württemberg“.

Frau Feuersänger ist trotz Corona zum Heimatverein zu unserem Team dazu gestoßen. Im Jahr 2022 widmete sie sich den Trachten und einer Hochzeitskleidung sowie für die Gestaltung des Schaukastens am Heimatmuseum. Die Aufarbeitung der aufgespürten und nachgenähten Trachten und dem alten Brautkleid in schwarz, erforderte viel an Feingefühl. 

Herr Petrich stellte in seinem Fachbereich die Erarbeitung eine Kinder-Rallye im Museum vor. Heimatforscher Heinrich braucht in diesem Spiel Hilfe. Am Ende soll ein großes Puzzle entstehen.

Frau Katsiuolis veranschaulichte die aktuelle Finanzlage des Heimatverein Schönaich anhand einer detailliert ausgearbeiteten Präsentation. Trotz der weiteren Ausgaben für die Umstrukturierung war es aus finanzieller Sicht ein gutes Jahr. Die Kasse ist weiterhin gut aufgestellt.

Der Heimatverein hatte zum Ende des Jahres 2022 insgesamt 315 Mitglieder. 

Frau Roßbach begrüßte Frau Katsiuolis in ihrem Amt als Kassiererin.

Sie und Frau Rebmann, überprüften mit Stichproben die Kasse. Es ergab sich keine Beanstandung. Ihr Fazit: Mit großer Verantwortung ist das Zahlenwerk übersichtlich gestaltet und gut nachvollziehbar, es ist präzise und professionell geführt und erfordert viel Zeit.

Frau Roßbach würdigte die sehr gute Arbeit.

„Wir, die Kassenprüferinnen, beantragen die Kassiererin Frau Katsiuolis zu entlasten“.

Dieses wurde einstimmig angenommen.

Bürgermeisterin Frau Walther sprach würdige Worte über die Berichte der einzelnen Fachgruppen aus und blickte auf den wertvollen und informativen Abend im November zurück und nahm die Entlastung vor und der Vorstand ist einstimmig entlastet worden.

Dieses Jahr fanden die Neuwahlen und Wiederwahlen des Vorstandes, der Fachgruppenleitungen und der Kassenprüfung statt. Herr Hepfer leitete die Wahl und dankte allen für die außerordentlichen Leistung im vergangenen Jahr. Gewählt wurden-

Vorsitzender: Herr Ulmer, Stv. Vorsitzende: Frau Wanner, Kassiererin: Frau Katsioulis,

Schriftführung und Öffentlichkeitsarbeit: Frau Ulmer

Fachgruppenleitungen: Kinder und Jugend: Frau Schuler, Veranstaltungen: Frau Wanner, Digitalisierung: Herr Petrich, Heimatforschung: Herr Wagner. Durch die Umbenennung von Frau Schulers Fachbereich zu Kindern und Jugend, wird Frau Feuersänger der Bereich Brauchtum zugeordnet.

Frau Rebmann übernimmt zusammen mit dem neuen Kassenprüfer Herr Bernhard Wagner die Kassenprüfung. Wir danken Frau Roßbach für ihre langjährige Arbeit als Kassiererin sowie später als Kassenprüferin. 

Es ging ein Antrag ein. Herr Graß regte an, das gemeinsame Liedersingen der Volkslieder, dass schon 14x stattgefunden hat, als Schatz zu hegen und zu pflegen.

Der Vorstand wird darüber beraten.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft sind Herr Ulmer und Frau Hoffmann geehrt worden.

Frau Schuler und der Verein bedankte und verabschiedete Rosemarie Wintzler sehr herzlich aus dem Helferteam der Bastelgruppe, sie hat über 29 Jahre mitgewirkt.

Zum guten Schluss erzählte uns der Revierförster über „Unser schöner Schönaicher Wald“ und über die vielfältige Arbeit als Förster.

Vereinsausflug 2022

Nach langer Pause war es am 1. Oktober 2022 soweit. Unter der Organisation unseres Ehrenvorsitzenden Herrn Hepfer startete der Ausflug an diesem Morgen mit 35 Teilnehmern zu der keltischen Siedlung „Heuneburg“ auf der Schwäbischen Alb. Die Wettervorhersage hatte recht: es wird windig und kalt sein. Die Stärkung mit einer Brezel von der Bäckerei Schimpf tat jedem im Bus gut. Die Höhensiedlung war die älteste keltische Stadt nördlich der Alpen. Im 6. Jahrhundert vor Christus erreichte die Heuneburg an der Donau ihre Blütezeit. Sie war ein Handelszentrum imposanter Größe. Mit Glück konnte ein Teil der Bauten auf den bei Ausgrabungen gefundenen originalen Grundmauern rekonstruiert werden. Der Größte archäologische Fund war das Auffinden der Keltenfürstin aus dem Jahr 583 vor Christus. Schönaich hat durch keltische Grabhügel und Münzfunde ebenfalls einen Bezug zu diesem Thema. 

Nach der sehr guten Führung ging es zu einem warmen Mittagessen in die Brauerei nach Bad Schussenried. Zum Ausklang fuhr uns der Bus zum Oberschwäbischen Museumsdorf in Kürnbach. Während dieser Zeit konnte sich jeder das Anschauen, was ihn interessierte. 

Der Vorstand bedankt sich bei Herrn Hepfer für die professionelle Planung für diesen Tag. 

Wenn Sie mehr über den Zusammenhang zur keltischen Geschichte von Schönaich interessiert sind, laden wir zu der Veranstaltung am Mittwoch 26.10.2022 um 19 Uhr ein.

Weitere Eindrücke finden Sie auf der Rubrik Fotos

Neuereröffnung Heimatmuseum- Palmsonntag 2022

In den vergangenen Jahren ist der Gedanke zur Neugestaltung der Räumlichkeiten bzw. der Ausstellungen gereift. Herr Ulmer gestaltete mögliche Varianten und plante die Ideen der Vorstände mit ein. Im Herbst 2021 bis zum Palmsonntag wurde jede Woche von einigen Helfer und Helferinnen vom Verein, der Mitarbeiter der Gemeinde und anderen Handwerkern an der Renovierung und Umgestaltung der Räume gearbeitet. Der Abbau und Wiederaufbau des langen Sitzungstisch, vom Webstuhl und der Glasvitrine der Miletitscher boten gewisse Herausforderungen.

Nach langer Schließung von unserem Heimatmuseum war es am Palmsonntag 2022 soweit, die Türen wieder für die Öffentlichkeit zu öffnen. Der Vorstand lud die Gemeinde mit einer Sonderausstellung von gesammelten bemalten Ostereiern in allen Größen von Hanne Wacker ein. Neue Themen wie, die neue Industrie, die Einwanderung, die Auswanderung in der Heimatgeschichte Schönaichs etc. sind aufgenommen worden. Viele Informationen dazu kann sich der Besucher auf Schautafeln erarbeiten.

Leider konnten wir das traditionelle Osterbacken und Osterbasteln für die Kinder in diesem Rahmen noch nicht wieder anbieten. Dafür konnte bei Frau Schuler eine Ostertüte mit kreativen Ideen wie Osterkarten mit Wattepads, Ostertüten in Hasenform, Hasen aus ausgeblasenen Eiern und ein Backrezept von den Kindern abgeholt werden.

Wir bedanken ganz herzlich bei allen Mitwirkenden in den Vorwochen und an diesem Palmsonntag sowie bei allen Besuchern und guten Zuspruch an diesem Tag. Der Verein hat noch weitere Ideen für Alle an den Öffnungstagen und für abendliche Themen in der Vorbereitung.

In den vergangenen Jahren ist der Gedanke zur Neugestaltung der Räumlichkeiten bzw. der Ausstellungen gereift. Herr Ulmer gestaltete mögliche Varianten und plante die Ideen der Vorstände mit ein. Im Herbst 2021 bis zum Palmsonntag wurde jede Woche von einigen Helfer und Helferinnen vom Verein, der Mitarbeiter der Gemeinde und anderen Handwerkern an der Renovierung und Umgestaltung der Räume gearbeitet. Der Abbau und Wiederaufbau des langen Sitzungstisch, vom Webstuhl und der Glasvitrine der Miletitscher boten gewisse Herausforderungen.

Nach langer Schließung von unserem Heimatmuseum war es am Palmsonntag 2022 soweit, die Türen wieder für die Öffentlichkeit zu öffnen. Der Vorstand lud die Gemeinde mit einer Sonderausstellung von gesammelten bemalten Ostereiern in allen Größen von Hanne Wacker ein. Neue Themen wie, die neue Industrie, die Einwanderung, die Auswanderung in der Heimatgeschichte Schönaichs etc. sind aufgenommen worden. Viele Informationen dazu kann sich der Besucher auf Schautafeln erarbeiten.

Leider konnten wir das traditionelle Osterbacken und Osterbasteln für die Kinder in diesem Rahmen noch nicht wieder anbieten. Dafür konnte bei Frau Schuler eine Ostertüte mit kreativen Ideen wie Osterkarten mit Wattepads, Ostertüten in Hasenform, Hasen aus ausgeblasenen Eiern und ein Backrezept von den Kindern abgeholt werden.

Wir bedanken ganz herzlich bei allen Mitwirkenden in den Vorwochen und an diesem Palmsonntag sowie bei allen Besuchern und guten Zuspruch an diesem Tag. Der Verein hat noch weitere Ideen für Alle an den Öffnungstagen und für abendliche Themen in der Vorbereitung.

Weitere Öffnungstermine werden im Mai, Juni, Juli und im Herbst sein. Bitte entnehmen Sie die Termine unter der Rubrik "Veranstaltungen". Bilder vom Palmsonntag finden Sie unter "Fotos".

Es grüßt Sie herzlichst der Vorstand

Besuch aus Pfäffikon beim Heimatverein

Drei Tage war  der fast komplette Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft aus Pfäffikon zu Besuch beim Heimatverein. Beide Vereine haben in ihren jeweiligen Gemeinden eine ähnliche Aufgabenstellung und pflegen seit Jahren einen regelmäßen Gedankenaustausch über ihre Projekte. Neben regen Gesprächen zu laufenden Vorhaben wie der Herausgabe der „Mack´schen Chronik“ und der Revitalisierung des Heimatmuseums stand für die Besucher aus der Schweiz der beschilderte Ortsrundgang „Innerhalb Etters“ auf dem Programm, bei dem wir auf die in Schönaich bedeutenden Bauwerke und ihre Geschichte aufmerksam machen konnten.

Weitere Programmpunkte waren eine Werksbesichtigung bei der Firma Faulhaber, der Besuch des Mercedesmuseums in Stuttgart, eine Stadtführung in Esslingen und der gemeinsame Besuch des Musicals „Freude“ des Musikvereins. Zum Abschluss durften wir am Sonntagvormittag zu Besuch bei der Orchideengärtnerei Metzger im Herdlauch sein.

Natürlich kam auch der gesellige Teil des Gedankenaustausches nicht zu kurz. Zusammen mit den fleißigen Helfern des Heimatvereins wurde am Freitag in der Museumsscheuer ein fröhliches Fest gefeiert, mit musikalischer Begleitung durch  die Musikanten Harald Grass und Robert Hutt  und  Köstlichkeiten aus der Backstube.

Voll neuer Eindrücke reisten die Gäste zurück, nicht ohne eine Einladung zu einem Gegenbesuch, spätestens in 2 Jahren, auszusprechen.

 

Axel Hepfer und Vorstand

Brote und anderes Gebäck in Gesellschaft backen

Herzliche Einladung in die Backgruppe von Waltraud Brodbeck. Am 1. Juni 2015 kann wieder eingestiegen werden. Wer also Interesse hat, nimmt bitte Kontakt mit Frau Brodbeck unter der Nummer 651368 auf.

Die Backgruppe freut sich über Zuwachs.

Der Vorstand auf Besuch in Pfäffikon

Am Wochenende des 7. bis 9. Juni 2013 war der Vorstand des Heimatvereins e.V. im Rahmen einer Informationsfahrt zu Besuch bei der Antiquarischen Gesellschaft in Pfäffikon. Bereits am Freitag hatte sich die Delegation auf den Weg in die Schweiz gemacht, um vor Ort zu studieren welch neue Projekte unsere Schweizer Freunde derzeit bearbeiten und wie der Stand Vereinsarbeit derzeit ist.

Die Antiquarische Gesellschaft in Pfäffikon ist von der Aufgabenstellung dem Heimatverein vergleichbar, allerdings besteht sie schon seit dem Jahre 1877 und ist mit über 400 Mitgliedern ein bedeutender Verein in der Gemeinde. In einem großen Heimatmuseum gehen die Exponate bis in die Zeit von 3 500 vor Christus zurück, eine Zeit in der die Gegend um den Pfäffikoner See bereits besiedelt war. Weitere Funde aus dem Kelten- und Römerzeit runden die frühgeschichtlichen Darstellungen ab, eine wahre Fundgrube kostbarer Schätze die die Gemeinde in ihrer Obhut hat.

Zum Start des Besuchsprogramms trafen sich die Delegationen bei herrlichem Wetter am Pfäffikoner See zu einem ersten Gedankenaustausch. Danach waren wir in die Evangelische Ortskirche eingeladen und konnten bei einem Orgelkonzert viele interessante Details zu diesem schönen Bauwerk kennen lernen. Der erste Besuchtag wurde mit einem Empfang durch Gemeindepräsident Bruno Erne beendet, der über die derzeitigen kommunalen Projekte in Pfäffikon berichtete.

Am zweiten Besuchtag stand die Besichtigung einer Museums-Spinnerei in Neuthal-Bäretswil im Mittelpunkt des Programms. Das zum Industrielehrpfad Zürcher Oberland gehörende Industrieensemble beherbergt historische Spinnmaschinen aus dem letzten und vorletzten Jahrhundert, die alle noch betriebsbereit sind. In fünf Produktionsstufen erleben die Besucher die faszinierende Technik der Garnherstellung in der Blütezeit der schweizerischen Textilindustrie, die leider wie bei uns auch, inzwischen in Billiglohnländer abgewandert ist.

Nach dieser sehr interessanten Besichtigung konnten wir uns im Heimatmuseum der Gemeinde Pfäffikon einen Überblick über den augenblicklichen Ausstellungsstand verschaffen. Mit einem geselligen Beisammensein wurde ein anstrengender Tag beschlossen.

Der Sonntag stand im Zeichen des Besuchs von Schloss Kyburg. Um 1200 wurden dort die ersten mittelalterlichen Bauten errichtet und bis um 1500 zum heutigen Bauvolumen ergänzt. In der Ausstellung selbst spiegeln sich 800 Jahre Schweizer Geschichte wieder und geben einen guten Einblick in das Leben dieser Zeit.

Voll neuer Eindrücke machten sich die Schönaicher am Sonntagnachmittag wieder auf den Heimweg, mit dem Wunsch, dass die entstandene Verbindung in zwei Jahren bei einem Besuch der Pfäffikoner in Schönaich weiter gepflegt werden soll.

 

Axel Hepfer

1. Vorsitzender

Aktuelles

26.11.2023

Weihnachsbacken und - basteln für euch Kinder von 13.30Uhr- 17Uhr

keine Anmeldung erforderlich

 

Neue Bilder

Wir haben unsere Fotos aktualisiert! Seht euch die Bilder der letzten Veranstaltung unter Fotos an.

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© Kirsten Ulmer

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